Studie: Working-Capital-Finanzierung

in einem modernen und demokratisierten Markt

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Welche Instrumente setzen Sie aktuell zur Finanzierung Ihres Working Capital ein?

Die Working-Capital-Finanzierung ist nichts Neues, sondern gehört seit jeher zu den Kernaufgaben der Finanzabteilungen von Unternehmen. Dank der fortschreitenden Digitalisierung verändern sich jedoch die Möglichkeiten. Es gibt nicht nur neue Anbieter, sondern auch etliche Produktinnovationen bzw. neuartige Ansätze zur Finanzierung von Working Capital. Dies ermöglicht es, inzwischen auch kleineren und mittleren Unternehmen, abgestimmt auf ihre individuellen Bedürfnisse auf beiden Seiten der Bilanz entlang ihrer gesamten Wertschöpfungskette Working-Capital-Finanzierungen pro-aktiv zu planen und zu steuern.

Auch bei der Auswahl der Finanzierungsinstrumente hat sich die Position von Unternehmen grundlegend verändert. Die klassische Hausbank ist nicht mehr der alleinige Ansprechpartner bei der Auswahl von Finanzierungsinstrumenten und der Bereitstellung von Kapital. Unternehmen arbeiten ebenso häufig mit Plattformanbietern oder Servicedienstleistern zusammen, die innovative Produkte zur Finanzierung von Working Capital anbieten und sich über Flexibilität, Transparenz, Technologie und breiten Zugang zu Liquidität positionieren. In Kombination mit der Digitalisierung eröffnet dies Zugang zu Finanzierungsmodellen, die bis vor kurzem überwiegend den Großunternehmen vorbehalten waren.

Die Realisierung über Plattformansätze erlaubt außerdem die einfache Strukturierung eines bestmöglich passenden Finanzierungsangebots mehrerer Finanzierungspartner mit unterschiedlichen Stärken. Transparenter Handel mit einer Vielzahl von Finanzierungspartnern ist unkompliziert möglich, der Markt hat sich demokratisiert.

Um diese Entwicklung und den aktuellen Bedarf der Finanzentscheider noch besser zu verstehen, haben wir zusammen mit cflox eine Online-Befragung durchgeführt.

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